Länger Draußen setzt sich tagtäglich für Nachhaltigkeit, Humanität und Wertstabilität ein. Wir beschäftigen Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Ländern und Kontinenten. Viele davon aus Krisengebieten. Das ist für uns gelebte Solidarität. Bei der Auswahl der Lieferanten achten wir sehr darauf, wo Handelswaren und Vorprodukte herstammen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Wir betrachten die Lieferketten und umweltrelevante Produktionsbedingungen wie die Herkunft der eingesetzten Energie und der Logistik. Unsere Aluminiumprofile werden aus recyceltem Material hergestellt. Dies trägt dazu bei, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und die Belastung natürlicher Ressourcen und der Umwelt zu verringern. Im Jahr 2022 konnte unser Unternehmen erfolgreich 1 Tonne Kunststoffabfälle recyceln. Die Wiedereingliederung dieser recycelten Materialien in den Produktionskreislauf ermöglichte es uns, beeindruckende 5 Tonnen CO2-Emissionen einzusparen. Bei der Energieversorgung unserer eigenen Maschinen und Fahrzeuge, setzen wir auf Solarstrom, dessen Erzeugung mit eigenen PV-Anlagen wir weiter sukzessive ausbauen werden.

In Zeiten von Pandemie, kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa und rasant steigender Inflation, wollen wir die uns möglichen Beiträge zur Verbesserung der Lage leisten. So fördern wir u.a. mehrere "Non-Profit-Organisationen" bei deren Hilfsaktionen im Kriegsgebiet und für die Flüchtlinge. Bereits während der beiden ersten Jahre der Pandemie hat die Nachfrage nach Produkten, die das Leben zuhause lebenswerter machen, so auch nach unseren Terrassendächern und Wintergärten, deutlich zugenommen. Budgets, die eigentlich für Urlaube geplant waren, wurden in den Kauf solcher Produkte für das Eigenheim oder die eigene Wohnung gesteckt. Damit wurden die Immobilien in zweifacher Hinsicht aufgewertet. Zum einen stieg damit objektiv der Immobilienwert und zum anderen wurde der subjektive Wohnwert und damit die Lebensqualität verbessert. Wir sind überzeugt, dass dieser Trend anhalten und durch die explodierenden Preise für weniger nachhaltige Güter noch verstärkt wird.